Das Problem:
Arm bedeutet weniger als 917 Euro im Monat zur Verfügung zu haben.
Unter dieser Grenze fallen Arbeitslose und Alleinerziehende, auch Rentner sind darunter betroffen.
Bereites 15,6 % der Rentner können mit ihrer Rente nicht leben, noch nicht einmal annähernd ihre Miete zahlen.
2036 wird jeder 5 Rentner von der Armut betroffen sein.
Dabei Hilft auch nicht der Generationsvertrag, die Erwerbsnehmer können nicht mehr die Kosten für alle Rentner decken.
Hinzu kommen Steigende Preise und sinkende Renten.
Die Lösung:
Die Unterstützung der Politik gefragt!
Die Grundsicherung sichert nur ein Teil unter bestimmten Voraussetzungen ab und reicht daher nicht aus.
Um gegen die Armut vorzubeugen, wird einen Mindestlohn von zwölf Euro gefordert.
Zugleich sollten die Zinsvarianten attraktiver gestaltet werden.
Auch ist es sinnvoll sich im voraus ein Konzept erstellen zu lassen.
Evtl. fördert ihr Arbeitgeber durch eine Betriebliche Altersvorsorge oder Sie legen Geld privat an.
Auch Geld zur Seite zu legen, ist immer eine gute Alternative.
Möchten Sie erfahren wie viel Rente Sie später zu erwarten haben, welche Kosten auf Ihnen zukommen und wie Sie schon jetzt ein kleinen Schritt in die richtige Richtung gehen können?